Shaker-line

"Tradition ist Bewahrung des Feuers, nicht Anbetung der Asche."

Also will ich nicht nur im Vorgegebenen verharren, sondern habe auch das Bestreben, meiner eigenen Kreativität Ausdruck zu verleihen.Das sind nicht immer die großen Würfe, sondern läßt es sich im "Neudenken" bei verinnerlichten Grundlagen ausdrücken. 

 

Mittel zum Zweck sind Eckpunkte meiner Erfahrungen, mit denen ich vertaut und konform bin:

  • typische Merkmale des Shakerdesigns
  • unsere Nodus Eckverbindung
  • der Doppelkeil in versch. Dimensionen
  • Esche Massivholz  & Ulme/ Rüster (regionales Holz)
  • Kirschbaum, amerikanisch
  • die Farbe grau und schwarz

Die Shakerleiste neu gedacht:

  • durch das Profil (Querschnitt) der Leiste stehen die Gewinde-pegs etwas schräg
  • das Gewinde darf tiefer greifen = noch mehr Halt
  • farblicher Akzent durch Esche hell und Nussbaum-pegs



Shaker carrier etwas anders:

  • weder quer mit Henkel,
  • noch längs als Unterteilung mit Griff...
  • sondern konstruktiv offen und etwas skandinavisch in der Anmutung
  • Einleger aus grauem Möbellinoleum
  • alles läßt sich entfernen und gut reinigen


Der Shaker worktable

Alles wie gehabt, aber die Tischbeine konsequent konisch weitergeführt (nächste Konsequenz wäre, Gussgabel und Rad anzupassen ...)

Aber so schon mal etwas einfacher- im gegebenenfalls modernerem Umfeld...



Kleiderbügel 

der Rückenlehne des Shaker Sprossestuhles entlehnt -------------- mehr Beispiele Hier >>



Handtuchhalter

  • 10:4 
  • vier Teile zusammenstecken - fertig
  • da ich beide gemacht habe, weiß ich, wie nützlich unser Shaker experience ist


modulare Schränke mit einem Korpus aus Esche und der Knoten-Eckverbindung "Nodus" /

unkonventionelle Fronten-gliederungen aus Kirschbaum



der kleine Shakerschrank aus pine ( re.) -  in anderem Gewand